
SAVE THE DATE
2. Europäischer Jugendorchester-Wettbewerb Crossing the Winds
10. -13. März 2022
„Der Kopf ist rund, damit das Denken auch mal die Richtung ändern kann“. Dieser Gedanke des französischen Künstlers Francis Picabia inspirierte den künstlerischen Leiter Mag. Thomas Ludescher die Wettbewerbskultur der Blasmusik völlig auf den Kopf zu stellen. Die Blasmusik aus den traditionellen Prägungen herausführen und völlig neue Perspektiven ermöglichen.
Keine Pflichtstücke, keine starren Reglements und Vorgaben, die teilnehmenden Orchester mussten durch ihre Kreativität überzeugen. Die Wettbewerbs-Ensembles zeigten, wie die Zukunft der Blasmusik aussehen könnte. Der Blick über den Tellerrand, die Bereitschaft zum Musterbruch war gefragt. Aber auch Besetzung, Werkauswahl, Dramaturgie und Musikvermittlung/Konzertpädagogik standen beim 1. Europäischen Jugendorchester-Wettbewerb im August 2019 in Feldkirch im Fokus.
Zehn Formationen haben sich beworben. Vier Orchester wurden nach einem Auswahlverfahren zum Finale eingeladen und zeigten bei ihrer Performance auf der Bühne grenzenlose Kreativität und begeisterten damit Publikum und Jury.
"Dieser Wettbewerb hat Zukunft, denn auch das Blasmusikwesen wird sich verändern, gilt es doch immer mehr auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren, auch um neue Menschen zu begeistern. Tolles Konzept, Musikvermittlung als ein wesentlicher Aspekt der Bewertung und ein roter Faden, der weit über perfekt gespielte Musikstücke hinausreicht," war die Meinung des Juryvorsitzenden Christoph Thoma.
Der zweite Europäische Jugendorchester-Wettbewerb Crossing the Winds findet im Montforthaus in Feldkirch statt.
Ausschreibung folgt.